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PSYCHOSOMATIK

Wenn die Seele um Hilfe schreit.

​Der Körper übersetzt die Sprache der Seele. Leiden Menschen dauerhaft an körperlichen Störungen, die durch medizinische Ursachen nicht oder nicht ausreichend geklärt werden können, spricht man von somatoformen Störungen. Die Symptome sind aber keinesfalls vorgetäuschte oder eingebildete körperliche Beschwerden. Sie sind tatsächlich vorhanden und werden von den Betroffenen als äußerst unangenehm und beeinträchtigend erlebt. Häufig leiden Betroffene nicht nur an einem Symptom, sondern an mehreren Beschwerden gleichzeitig.

Die Symptome reichen von körperlichen Missempfindungen wie Blähungen und Unverträglichkeiten von Speisen, Schwindelgefühlen über Magen- und Darmbeschwerden mit Übelkeit, Erbrechen, Durchfall bis hin zu starken Schmerzen in unterschiedlichen Körperregionen wie Kopf, Schulter, Rücken oder Brust. Ärztliche Untersuchungen erbringen keine ausreichenden Erklärungen der Beschwerden.

 

Zu den „Holy Seven“ der psychosomatischen Erkrankungen gehören:

  • das Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwür

  • die Colitis ulcerosa

  • die Neurodermitis

  • das Asthma

  • der Bluthochdruck

  • die Schilddrüsenüberfunktion und

  • die Rheumatoide Arthritis

  • Tinnitus, Hyperakusis

 

Die klinische Hypnose-Forschung zeigt den positiven Effekt von Hypnose bei psychosomatischen Problemen ganz klar. Hypnose unterstützt dabei, den Fokus auf die innere Realität zu richten und sich die inneren unbewussten Vorgänge bewusst zu machen. Veränderungsprozesse werden dadurch ermöglicht. Hypnose hilft dabei, Symptome und Beschwerdebilder zu lindern und zeigt einen neuen Weg damit umzugehen.

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Psychosomatik: Über mich
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